Gesunde Ernährung

Über 6.800 Landwirte, Gärtner, Imker und Winzer wirtschaften nach den Bioland-Richtlinien. Hinzu kommen mehr als 1.000 Partner aus Herstellung und Handel wie Bäckereien, Molkereien, Metzgereien und Gastronomie. Gemeinsam bilden sie eine Wertegemeinschaft zum Wohl von Mensch und Umwelt.

 

Die Rohstoffe von Bio-Lebensmitteln müssen aus kontrolliert ökologischem Anbau stammen. Sie dürfen genetisch nicht verändert sein und müssen ohne Nutzung chemisch-synthetischer Pflanzenschutzmittel, Kunstdünger oder Klärschlamm erzeugt sein.

 

Gemäß EG-ÖKO-Verordnung muss die Tierhaltung artgerecht, ohne Antibiotika und Wachstumshormone erfolgen.

 

Endprodukte enthalten keine künstlichen Zusatzstoffe (Geschmacksverstärker, Süßstoffe und Aromen, Farb- und Konservierungsstoffe, Stabilisatoren u. ä.). Künstliche Reifungen und Bestrahlungen (ionisierende Bestrahlungen) werden nicht angewendet.

 

Rückstände von Pestiziden, Schwermetallen (Cadmium) und Antibiotika sind in biologisch erzeugten Lebensmitteln deutlich geringer als in konventionell erzeugten Lebensmitteln.


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